Mo - Fr: 8:00 – 13:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
Do: bis 19:00 Uhr
Arbeitsunfälle täglich: 8:00 bis 18:00 Uhr
Mo - Fr: 8:00 – 13:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
Do: bis 19:00 Uhr
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Mo - Fr: 8:00 – 13:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
Do: bis 19:00 Uhr
Arbeitsunfälle täglich: 8:00 bis 18:00 Uhr
0911 / 9719180 E-Mail schreibenZiel des Versorgungszentrums ist es, die orthopädische, chirurgische, neurologische und neurochirurgische Expertise auszubauen und damit langfristig die medizinische Versorgung in Fürth zu stärken – sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Patienten. Hervorgegangen ist das Medzentrum Fürth aus der Praxis Dr. Sebesta & Kollegen.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH, die aktuell neben Fürth auch noch in Feucht ein medizinisches Versorgungszentrum betreibt. Aktuell kümmern sich mit Dr. Johannes Keck (Ärztlicher Leiter, Orthopädie & Unfallchirurgie), Dr. Norbert Groß (Neurologie), Kattrinna Eck (Neurologie), Dr. Marcel Sebesta (Orthopäde, D-Arzt), Dr. Haysam Fadel (Chirurg, D-Arzt), Dr. Roland Scheler (Neurologe) und Dr. Martin Nichtitz (Neurochirurgie) gleich mehrere Ärzte um die Belange der Patienten. Im interdisziplinären Zusammenspiel sorgen die Mediziner dafür, dass bei akuten Problemen Patienten am gleichen Tag noch einen Untersuchungstermin erhalten. Sollten Sie also einen Unfall erlitten haben, können Sie jederzeit auch ohne Voranmeldung bei uns vorstellig werden. Unsere D-Ärzte sind für die Erst- und Folgebehandlung von Arbeits-, Wege oder Schulunfällen zugelassen.
Zudem finden Sie im selben Gebäude (Haus der Gesundheit, 2. Obergeschoss) mit der Sana Vitals eine Praxis für Physiotherapie & Ergotherapie. Durch die Zusammenarbeit der Praxis mit dem MVZ Fürth werden physiotherapeutische und ergotherapeutische Therapien eng mit den behandelnden Ärzten abgestimmt. Mehr Infos dazu unter sana-vitalis.de.
Ziel des Versorgungszentrums ist es, die orthopädische, chirurgische, neurologische und neurochirurgische Expertise auszubauen und damit langfristig die medizinische Versorgung in Fürth zu stärken – sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Patienten. Hervorgegangen ist das Medzentrum Fürth aus der Praxis Dr. Sebesta & Kollegen.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH, die aktuell neben Fürth auch noch in Feucht ein medizinisches Versorgungszentrum betreibt. Aktuell kümmern sich mit Dr. Johannes Keck (Ärztlicher Leiter, Orthopädie & Unfallchirurgie), Dr. Norbert Groß (Neurologie), Kattrinna Eck (Neurologie), Dr. Marcel Sebesta (Orthopäde, D-Arzt), Dr. Haysam Fadel (Chirurg, D-Arzt), Dr. Roland Scheler (Neurologe) und Dr. Martin Nichtitz (Neurochirurgie) gleich mehrere Ärzte um die Belange der Patienten. Im interdisziplinären Zusammenspiel sorgen die Mediziner dafür, dass bei akuten Problemen Patienten am gleichen Tag noch einen Untersuchungstermin erhalten. Sollten Sie also einen Unfall erlitten haben, können Sie jederzeit auch ohne Voranmeldung bei uns vorstellig werden. Unsere D-Ärzte sind für die Erst- und Folgebehandlung von Arbeits-, Wege oder Schulunfällen zugelassen.
Zudem finden Sie im selben Gebäude (Haus der Gesundheit, 2. Obergeschoss) mit der Sana Vitals eine Praxis für Physiotherapie & Ergotherapie. Durch die Zusammenarbeit der Praxis mit dem MVZ Fürth werden physiotherapeutische und ergotherapeutische Therapien eng mit den behandelnden Ärzten abgestimmt. Mehr Infos dazu unter sana-vitalis.de.
Neben Arbeits- und Wegeunfällen (D-Arzt-Verfahren) diagnostizieren und behandeln wir vor Ort alle angeborenen und erworbenen Veränderungen des Bewegungsapparates - wie beispielsweise die Arthrose. Zum Bewegungsapparat gehören die Gelenke, Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen, Bänder, Nerven und Gefäße. Im Medzentrum Fürth stellt die konservative, ambulante Therapie ein wichtiges Behandlungsprinzip dar. Schlagen konservative Maßnahmen nicht an, diskutieren wir mit unseren Patienten operative Behandlungsformen.
Zu unseren Leistungen gehören neben Röntgendiagnostik, Ultraschall, Gipsverbänden, Tape-Behandlungen, Orthesenversorgung auch die Elektrotherapie, sowie die Akupunktur. Wenn Sie also Probleme mit den Bandscheiben haben oder an unspezifischen Rückenschmerzen leiden, sollte der Weg immer zuerst zum Orthopäden führen. Selbstverständlich behandeln wir auch Tennisellenbogen, Fersensporn, Sport- und Knieverletzungen oder andere orthopädische Erkrankungen und Beschwerden.
Eine Knochendichtemessung (DXA-Verfahren) kann ebenfalls in unseren Räumen durchgeführt werden. Anhand der Messung an Wirbelsäule und Hüften kann mit einer sorgfältigen Anamnese eine Voraussage über das 10-Jahres-Bruchrisiko getroffen werden und die Therapie individuell angepasst werden.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin. Im Medzentrum Fürth führen Dr. Sebesta und Dr. Fadel die fachärztliche Erstversorgung durch und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
Im Bereich der Chirurgie bieten wir ambulante Eingriffe schnell, sicher und umfassend an. Ambulante Operationen werden direkt im Medzentrum mittels örtlicher Betäubung durchgeführt. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Breite ambulanter chirurgischer Eingriffe sowie die Versorgung von Arbeits-, Wege- und Schulunfällen (D-Arzt-Verfahren). In der Nachbetreuung koordinieren wir alle erforderlichen Maßnahmen der Physiotherapie (befindet ebenfalls direkt im Medzentrum Fürth), Rehabilitation bis hin zur beruflichen Wiedereingliederung. Im Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherungen führen wir auch gerne die Begutachtung durch. Zur Diagnostik stehen Ultraschallgeräte mit Farbdopplerfunktion sowie ein strahlungsarmes, digitales Röntgengerät bereit.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin. Im Medzentrum Fürth führen Dr. Sebesta und Dr. Fadel die fachärztliche Erstversorgung durch und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
In der Neurologie halten wir ein hochkompetentes Diagnose- und Behandlungsspektrum vor, um alle Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Skelettmuskulatur zu untersuchen und zu therapieren. Konkret sind Patienten mit Parkinson, Bewegungsstörungen, Schlaganfällen, Epilepsie, Multiple Sklerose bei uns sehr gut aufgehoben. Aber auch Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen, Gedächtniskrankheiten wie Demenzen, Schlafkrankheiten sowie Krankheiten einzelner (z.B. Karpaltunnel-Syndrom) und mehrerer peripherer Nerven (Polyneuropathien) werden am Standort Fürth behandelt. Im Wesentlichen erfolgt die Diagnose bei neurologischen Krankheiten anhand der Erhebung der Krankengeschichte und der klinisch-neurologischen Untersuchung. Im Bedarfsfall ergänzen wir die Diagnostik um neurologische Funktionsdiagnostik wie Ultraschallunterschungen, EEG und EMG-Messungen. Auf Anfrage können auch Führerscheingutachten erstellt werden. Als Besonderheit bietet Dr. Scheler die Behandlung der Syringomyelie an, dahinter verbirgt sich eine Liquorabflussstörung im Rückenmark.
Für Menschen, die aufgrund der Art, Schwere und Komplexität ihrer Behinderung von niedergelassenen Fachärzten nicht ausreichend versorgt werden können, gibt es Medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung, kurz MZEB. In Mittelfranken ist das MZEB Rummelsberg die zentrale Anlaufstelle. In diesem ambulanten Zentrum können Menschen mit Behinderung vorstellig werden. Ziel ist es, den Gesundheitszustand zu erhalten oder zu verbessern, eine Fehlversorgung zu vermeiden und Folgekrankheiten, chronische Verläufe oder Komplikationen vorzubeugen. Mehr Informationen und die Zugangsvoraussetzungen erfahren Sie unter mzeb-rummelsberg.de.
Angeboten wird eine fachärztliche Beratung zu konservativen und operativen Behandlungsmöglichkeiten von neurochirurgischen Krankheitsbildern (u.a. degenerative Wirbelsäulenerkrankungen; Tumorerkrankungen von Gehirn, Wirbelsäule und Nerven; Gefäßerkrankungen von Gehirn und Wirbelsäule; Nervenkompressionssyndrome; Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule; Schädel-Hirn-Traumata).
Sollte das Krankheitsbild konservativ nicht beherrschbar sein, ist es das Ziel mit einer gewebsschonenden, meist mikrochirurgischen Therapie Abhilfe zu schaffen.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Rummelsberg und PD Dr. med. Vieweg besteht zudem eine exzellente Expertise bei der Beratung und Versorgung von komplexen Wirbelsäulenerkrankungen/-verletzungen.
Wirbelsäulenerkrankungen
Verspannte Muskeln, überdehnte Bänder oder verkürzte Sehnen sind die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen. Allerdings gilt: Rückenschmerz ist nicht gleich Rückenschmerz. Die Medizin unterscheidet zwischen akuten und chronischen Schmerzen. Akute Rückenschmerzen treten plötzlich auf und dauern weniger als zwölf Wochen an. Wichtig ist es, Rückenschmerzen ernst zu nehmen, denn die Schmerzen können Anzeichen für zahlreiche andere Krankheitsbilder sein. Unser Ziel ist es, die genaue Ursache für ihre Schmerzen zu ermitteln. Gerne stehen wir Ihnen auch beratend für eine Zweitmeinung zur Verfügung. Falls bereits MRT- oder CT-Bilder existieren, die nicht älter als drei Monate sind, sollten Sie diese unbedingt mitbringen.
Ausgewähltes Spektrum:
Tumorerkrankungen
Die Neuroonkologie beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie von Primärtumoren und Metastasen (sog. Absiedelungen mit anderem Ursprung) von Gehirn, Rückenmark, Nerven und Knochen. Diese können entweder gut- oder bösartige Geschwulste sein, die direkt im Gehirn/Rückenmark, an seinen Anhangsgebilden, am/im Knochen von Schädel und Wirbelsäule und an Nerven (peripher/zentral) auftreten.
Unspezifische Symptome von Tumoren können u.a. Kopf-/Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schwindel, ein Druckgefühl im Kopf oder an der Wirbelsäule und eine verminderte Belastbarkeit sein.
Beeinträchtigt ein Tumor Nervenstrukturen kann es zur Schmerzausstrahlung in Arme und Beine und neurologischen Ausfällen (z.B. Lähmung und Gefühlsminderung von Arm/Bein/Gesicht, Sehstörung, Sprachstörung, Koordinationsstörung/Unsicherheit beim Greifen und Laufen, Blasenfunktionsstörung und Erektionsstörung, Geruchsminderung, Hormonstörung) kommen. Die Symptome sind meistens nicht wesentlich von Belastung, Tageszeit und Körperposition abhängig.
Ausgewähltes Spektrum:
Gefäßerkrankungen
Die vaskuläre Neurochirurgie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von akuten und chronischen Erkrankungen der Gefäße von Gehirn und Rückenmark. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Behandlungsmethoden, sowohl operativ als auch endovaskulär.
Ausgewähltes Spektrum:
Periphere Nervenkompressionssyndrome
Bei einem peripheren Nervenkompressionssyndrom handelt es sich meistens um eine chronische Druckschädigung eines Nervens im Bereich von Schulter/Arm/Hand bzw. von Leiste/Bein/Fuß. Dieses tritt in der Regel an Stellen auf, wo der Nerv meist ungeschützt verläuft. Fast alle Nervenkompressionssyndrome lassen sich chirurgisch sehr erfolgreich behandeln und führen oft zu einer kompletten Erholung.
Ausgewähltes Spektrum:
Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule
Fehlbildungen von Kopf und Wirbelsäule können angeboren oder erworben sein. Zudem können sie mit von außen sichtbaren Veränderungen verbunden sein. Es gibt viele Ursachen (u.a. Infektionen, Blutungen), einschließlich vieler bisher unbekannter genetischer Faktoren.
Ausgewähltes Spektrum:
Schädel-Hirn-Traumata
Neben den akuten Schädel-Hirn-Verletzungen, welche meist im Rahmen von schweren Verkehrsunfällen/Stürzen auftreten, äußere Verletzungen aufweisen und innerhalb weniger Sekunden bis Stunden zu einer neurologischen Auffälligkeit führen können, gibt es chronische Verletzungen.
Das sind oft kleine Bagatelltraumen (z.B. ein Kopfanstoß am Türrahmen/Schrank, ein leichter Sturz mit Kopfanprall) z.T. ohne äußere Verletzungen und oft verbunden mit Blut-verdünnenden Medikamenten, die zu schleichend zunehmenden Kopfschmerzen bzw. einer neurologischen Verschlechterung mit Kraftminderung, Gefühlsminderung aber auch Sprachstörung, meist erst nach etwa 4 bis 6 Wochen, führen können. Betroffen von den chronischen Verletzungen sind meistens ältere Menschen.
Ausgewähltes Spektrum:
Schmerztherapie/Neuromodulation
Werden Medikamente direkt an die schmerzende Stelle eingebracht, können bereits geringe Mengen an Schmerzmittel ausreichen um einen positiven Effekt zu erzielen. Sollte also eine orale medikamentöse Schmerztherapie (Tabletten, Kapseln, Tropfen) keine Linderung bringen, kann eine gezielte Infiltration an der Nervenwurzel oder am Gelenk mittels Röntgenkontrolle Abhilfe schaffen. Was für Laien schmerzhaft klingt, ist für viele Patienten ein Segen – und oftmals die letzte Möglichkeit, um einer Operation zu entgehen.
Bei komplexeren Schmerzsyndromen nutzen wir die fachliche Expertise des Krankenhauses Rummelsberg. In der Klinik für konservative Wirbelsäulentherapie kann eine weitere stationäre Schmerzabklärung und -therapie mit u.a. psychologischer Evaluation, krankengymnastischen und ergotherapeutischen Beübungen, speziellen Injektionsverfahren an der Wirbelsäule (z.B. periradikuläre Infiltration, lumbal epidurale Steroidinjektionen) und Facetten-/ISG-Thermo-Denervation (elektrische Verödung kleinster Nerven) erfolgen.
Eine weitere Behandlung von Schmerzen bieten neuromodulative Verfahren. Es besteht die Möglichkeit zur Implantation von Medikamentenpumpen (gegen Spastik und Schmerz) und die Implantation von Systemen zur elektrischen Nerven-/Rückenmarksstimulation bei chronischen Schmerzen nach Unfällen/Operationen oder im Rahmen einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit.
Operative, ambulante Leistungen vor Ort:
Operative, stationäre Leistungen im Krankenhaus Rummelsberg:
IGeL-Leistungen sind sinnvolle, aber von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommene Untersuchungen oder Gesundheits- und Vorsorgeleistungen. Nachfolgend eine Auswahl an Zusatzleistungen, die wir im Medzentrum Fürth anbieten, sich bewährt haben und eine medizinisch sinnvolle Ergänzung zum klassischen Therapiespektrum darstellen: Pulsierende Signaltherapie (PST) / Stoßwellenbehandlung, Hyaluronsäure-Injektionen (ACP), Medizinisches Tape, Akupunktur und Chirotherapie.
Im selben Gebäude (Haus der Gesundheit, 2. Obergeschoss) finden Sie eine Niederlassung der Sana Vitalis GmbH, welche, von Krankengymnastik bis Wellness ein breites Spektrum der Physiotherapie anbietet - aber zugleich auch alle Bereiche der Ergotherapie für Erwachsene abdeckt. Durch die Zusammenarbeit mit der Sana Vitalis werden physiotherapeutische und ergotherapeutische Therapien eng mit den behandelnden Ärzten im MVZ Fürth abgestimmt.
Die Terminvereinbarung für Physiotherapie und Ergotherapie erfolgt telefonisch unter 0911/971 91 817. Mehr Informationen finden Sie auch unter sana-vitalis.de.
Neben Arbeits- und Wegeunfällen (D-Arzt-Verfahren) diagnostizieren und behandeln wir vor Ort alle angeborenen und erworbenen Veränderungen des Bewegungsapparates - wie beispielsweise die Arthrose. Zum Bewegungsapparat gehören die Gelenke, Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen, Bänder, Nerven und Gefäße. Im Medzentrum Fürth stellt die konservative, ambulante Therapie ein wichtiges Behandlungsprinzip dar. Schlagen konservative Maßnahmen nicht an, diskutieren wir mit unseren Patienten operative Behandlungsformen.
Zu unseren Leistungen gehören neben Röntgendiagnostik, Ultraschall, Gipsverbänden, Tape-Behandlungen, Orthesenversorgung auch die Elektrotherapie, sowie die Akupunktur. Wenn Sie also Probleme mit den Bandscheiben haben oder an unspezifischen Rückenschmerzen leiden, sollte der Weg immer zuerst zum Orthopäden führen. Selbstverständlich behandeln wir auch Tennisellenbogen, Fersensporn, Sport- und Knieverletzungen oder andere orthopädische Erkrankungen und Beschwerden.
Eine Knochendichtemessung (DXA-Verfahren) kann ebenfalls in unseren Räumen durchgeführt werden. Anhand der Messung an Wirbelsäule und Hüften kann mit einer sorgfältigen Anamnese eine Voraussage über das 10-Jahres-Bruchrisiko getroffen werden und die Therapie individuell angepasst werden.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin. Im Medzentrum Fürth führen Dr. Sebesta und Dr. Fadel die fachärztliche Erstversorgung durch und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
Im Bereich der Chirurgie bieten wir ambulante Eingriffe schnell, sicher und umfassend an. Ambulante Operationen werden direkt im Medzentrum mittels örtlicher Betäubung durchgeführt. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Breite ambulanter chirurgischer Eingriffe sowie die Versorgung von Arbeits-, Wege- und Schulunfällen (D-Arzt-Verfahren). In der Nachbetreuung koordinieren wir alle erforderlichen Maßnahmen der Physiotherapie (befindet ebenfalls direkt im Medzentrum Fürth), Rehabilitation bis hin zur beruflichen Wiedereingliederung. Im Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherungen führen wir auch gerne die Begutachtung durch. Zur Diagnostik stehen Ultraschallgeräte mit Farbdopplerfunktion sowie ein strahlungsarmes, digitales Röntgengerät bereit.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin. Im Medzentrum Fürth führen Dr. Sebesta und Dr. Fadel die fachärztliche Erstversorgung durch und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
In der Neurologie halten wir ein hochkompetentes Diagnose- und Behandlungsspektrum vor, um alle Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Skelettmuskulatur zu untersuchen und zu therapieren. Konkret sind Patienten mit Parkinson, Bewegungsstörungen, Schlaganfällen, Epilepsie, Multiple Sklerose bei uns sehr gut aufgehoben. Aber auch Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen, Gedächtniskrankheiten wie Demenzen, Schlafkrankheiten sowie Krankheiten einzelner (z.B. Karpaltunnel-Syndrom) und mehrerer peripherer Nerven (Polyneuropathien) werden am Standort Fürth behandelt. Im Wesentlichen erfolgt die Diagnose bei neurologischen Krankheiten anhand der Erhebung der Krankengeschichte und der klinisch-neurologischen Untersuchung. Im Bedarfsfall ergänzen wir die Diagnostik um neurologische Funktionsdiagnostik wie Ultraschallunterschungen, EEG und EMG-Messungen. Auf Anfrage können auch Führerscheingutachten erstellt werden. Als Besonderheit bietet Dr. Scheler die Behandlung der Syringomyelie an, dahinter verbirgt sich eine Liquorabflussstörung im Rückenmark.
Für Menschen, die aufgrund der Art, Schwere und Komplexität ihrer Behinderung von niedergelassenen Fachärzten nicht ausreichend versorgt werden können, gibt es Medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung, kurz MZEB. In Mittelfranken ist das MZEB Rummelsberg die zentrale Anlaufstelle. In diesem ambulanten Zentrum können Menschen mit Behinderung vorstellig werden. Ziel ist es, den Gesundheitszustand zu erhalten oder zu verbessern, eine Fehlversorgung zu vermeiden und Folgekrankheiten, chronische Verläufe oder Komplikationen vorzubeugen. Mehr Informationen und die Zugangsvoraussetzungen erfahren Sie unter mzeb-rummelsberg.de.
Angeboten wird eine fachärztliche Beratung zu konservativen und operativen Behandlungsmöglichkeiten von neurochirurgischen Krankheitsbildern (u.a. degenerative Wirbelsäulenerkrankungen; Tumorerkrankungen von Gehirn, Wirbelsäule und Nerven; Gefäßerkrankungen von Gehirn und Wirbelsäule; Nervenkompressionssyndrome; Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule; Schädel-Hirn-Traumata).
Sollte das Krankheitsbild konservativ nicht beherrschbar sein, ist es das Ziel mit einer gewebsschonenden, meist mikrochirurgischen Therapie Abhilfe zu schaffen.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Rummelsberg und PD Dr. med. Vieweg besteht zudem eine exzellente Expertise bei der Beratung und Versorgung von komplexen Wirbelsäulenerkrankungen/-verletzungen.
Wirbelsäulenerkrankungen
Verspannte Muskeln, überdehnte Bänder oder verkürzte Sehnen sind die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen. Allerdings gilt: Rückenschmerz ist nicht gleich Rückenschmerz. Die Medizin unterscheidet zwischen akuten und chronischen Schmerzen. Akute Rückenschmerzen treten plötzlich auf und dauern weniger als zwölf Wochen an. Wichtig ist es, Rückenschmerzen ernst zu nehmen, denn die Schmerzen können Anzeichen für zahlreiche andere Krankheitsbilder sein. Unser Ziel ist es, die genaue Ursache für ihre Schmerzen zu ermitteln. Gerne stehen wir Ihnen auch beratend für eine Zweitmeinung zur Verfügung. Falls bereits MRT- oder CT-Bilder existieren, die nicht älter als drei Monate sind, sollten Sie diese unbedingt mitbringen.
Ausgewähltes Spektrum:
Tumorerkrankungen
Die Neuroonkologie beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie von Primärtumoren und Metastasen (sog. Absiedelungen mit anderem Ursprung) von Gehirn, Rückenmark, Nerven und Knochen. Diese können entweder gut- oder bösartige Geschwulste sein, die direkt im Gehirn/Rückenmark, an seinen Anhangsgebilden, am/im Knochen von Schädel und Wirbelsäule und an Nerven (peripher/zentral) auftreten.
Unspezifische Symptome von Tumoren können u.a. Kopf-/Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schwindel, ein Druckgefühl im Kopf oder an der Wirbelsäule und eine verminderte Belastbarkeit sein.
Beeinträchtigt ein Tumor Nervenstrukturen kann es zur Schmerzausstrahlung in Arme und Beine und neurologischen Ausfällen (z.B. Lähmung und Gefühlsminderung von Arm/Bein/Gesicht, Sehstörung, Sprachstörung, Koordinationsstörung/Unsicherheit beim Greifen und Laufen, Blasenfunktionsstörung und Erektionsstörung, Geruchsminderung, Hormonstörung) kommen. Die Symptome sind meistens nicht wesentlich von Belastung, Tageszeit und Körperposition abhängig.
Ausgewähltes Spektrum:
Gefäßerkrankungen
Die vaskuläre Neurochirurgie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von akuten und chronischen Erkrankungen der Gefäße von Gehirn und Rückenmark. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Behandlungsmethoden, sowohl operativ als auch endovaskulär.
Ausgewähltes Spektrum:
Periphere Nervenkompressionssyndrome
Bei einem peripheren Nervenkompressionssyndrom handelt es sich meistens um eine chronische Druckschädigung eines Nervens im Bereich von Schulter/Arm/Hand bzw. von Leiste/Bein/Fuß. Dieses tritt in der Regel an Stellen auf, wo der Nerv meist ungeschützt verläuft. Fast alle Nervenkompressionssyndrome lassen sich chirurgisch sehr erfolgreich behandeln und führen oft zu einer kompletten Erholung.
Ausgewähltes Spektrum:
Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule
Fehlbildungen von Kopf und Wirbelsäule können angeboren oder erworben sein. Zudem können sie mit von außen sichtbaren Veränderungen verbunden sein. Es gibt viele Ursachen (u.a. Infektionen, Blutungen), einschließlich vieler bisher unbekannter genetischer Faktoren.
Ausgewähltes Spektrum:
Schädel-Hirn-Traumata
Neben den akuten Schädel-Hirn-Verletzungen, welche meist im Rahmen von schweren Verkehrsunfällen/Stürzen auftreten, äußere Verletzungen aufweisen und innerhalb weniger Sekunden bis Stunden zu einer neurologischen Auffälligkeit führen können, gibt es chronische Verletzungen.
Das sind oft kleine Bagatelltraumen (z.B. ein Kopfanstoß am Türrahmen/Schrank, ein leichter Sturz mit Kopfanprall) z.T. ohne äußere Verletzungen und oft verbunden mit Blut-verdünnenden Medikamenten, die zu schleichend zunehmenden Kopfschmerzen bzw. einer neurologischen Verschlechterung mit Kraftminderung, Gefühlsminderung aber auch Sprachstörung, meist erst nach etwa 4 bis 6 Wochen, führen können. Betroffen von den chronischen Verletzungen sind meistens ältere Menschen.
Ausgewähltes Spektrum:
Schmerztherapie/Neuromodulation
Werden Medikamente direkt an die schmerzende Stelle eingebracht, können bereits geringe Mengen an Schmerzmittel ausreichen um einen positiven Effekt zu erzielen. Sollte also eine orale medikamentöse Schmerztherapie (Tabletten, Kapseln, Tropfen) keine Linderung bringen, kann eine gezielte Infiltration an der Nervenwurzel oder am Gelenk mittels Röntgenkontrolle Abhilfe schaffen. Was für Laien schmerzhaft klingt, ist für viele Patienten ein Segen – und oftmals die letzte Möglichkeit, um einer Operation zu entgehen.
Bei komplexeren Schmerzsyndromen nutzen wir die fachliche Expertise des Krankenhauses Rummelsberg. In der Klinik für konservative Wirbelsäulentherapie kann eine weitere stationäre Schmerzabklärung und -therapie mit u.a. psychologischer Evaluation, krankengymnastischen und ergotherapeutischen Beübungen, speziellen Injektionsverfahren an der Wirbelsäule (z.B. periradikuläre Infiltration, lumbal epidurale Steroidinjektionen) und Facetten-/ISG-Thermo-Denervation (elektrische Verödung kleinster Nerven) erfolgen.
Eine weitere Behandlung von Schmerzen bieten neuromodulative Verfahren. Es besteht die Möglichkeit zur Implantation von Medikamentenpumpen (gegen Spastik und Schmerz) und die Implantation von Systemen zur elektrischen Nerven-/Rückenmarksstimulation bei chronischen Schmerzen nach Unfällen/Operationen oder im Rahmen einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit.
Operative, ambulante Leistungen vor Ort:
Operative, stationäre Leistungen im Krankenhaus Rummelsberg:
IGeL-Leistungen sind sinnvolle, aber von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommene Untersuchungen oder Gesundheits- und Vorsorgeleistungen. Nachfolgend eine Auswahl an Zusatzleistungen, die wir im Medzentrum Fürth anbieten, sich bewährt haben und eine medizinisch sinnvolle Ergänzung zum klassischen Therapiespektrum darstellen: Pulsierende Signaltherapie (PST) / Stoßwellenbehandlung, Hyaluronsäure-Injektionen (ACP), Medizinisches Tape, Akupunktur und Chirotherapie.
Im selben Gebäude (Haus der Gesundheit, 2. Obergeschoss) finden Sie eine Niederlassung der Sana Vitalis GmbH, welche, von Krankengymnastik bis Wellness ein breites Spektrum der Physiotherapie anbietet - aber zugleich auch alle Bereiche der Ergotherapie für Erwachsene abdeckt. Durch die Zusammenarbeit mit der Sana Vitalis werden physiotherapeutische und ergotherapeutische Therapien eng mit den behandelnden Ärzten im MVZ Fürth abgestimmt.
Die Terminvereinbarung für Physiotherapie und Ergotherapie erfolgt telefonisch unter 0911/971 91 817. Mehr Informationen finden Sie auch unter sana-vitalis.de.
Dr. Johannes Keck ist Ärztlicher Leiter im Medzentrum Fürth. Der gebürtige Bamberger ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen sowie am Inselspital in Bern (Schweiz). Seine Weiterbildungszeit zum Orthopäden/Unfallchirurgen verbrachte Dr. Keck an der Sana Klinik Pegnitz und am Krankenhaus Rummelsberg. Seit 2015 war der Mediziner als Funktionsoberarzt in der Klinik für chirurgische und konservative Wirbelsäulentherapie tätig. Zu Beginn des Jahres 2020 wechselte Keck ins MVZ Fürth. Dort ist er federführend für die Bereiche Orthopädie und Unfallchirurgie zuständig. In seiner Freizeit ist der passionierte Musiker an Klavier oder Gitarre zu finden.
Dr. Johannes Keck ist Ärztlicher Leiter im Medzentrum Fürth. Der gebürtige Bamberger ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und absolvierte sein Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen sowie am Inselspital in Bern (Schweiz). Seine Weiterbildungszeit zum Orthopäden/Unfallchirurgen verbrachte Dr. Keck an der Sana Klinik Pegnitz und am Krankenhaus Rummelsberg. Seit 2015 war der Mediziner als Funktionsoberarzt in der Klinik für chirurgische und konservative Wirbelsäulentherapie tätig. Zu Beginn des Jahres 2020 wechselte Keck ins MVZ Fürth. Dort ist er federführend für die Bereiche Orthopädie und Unfallchirurgie zuständig. In seiner Freizeit ist der passionierte Musiker an Klavier oder Gitarre zu finden.
Dr. Norbert Groß ist als Facharzt für Neurologie am Medzentrum in Fürth tätig. Sein Studium der Humanmedizin absolvierte er an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen mit diversen Auslandsaufenthalten, unter anderem in der Schweiz und in Ungarn. Die Facharztausbildung zum Facharzt für Neurologie erfolgte in der Klinik für Neurologie in Nürnberg, in welcher er umfangreiche Kenntnisse im gesamten Spektrum des Faches erwerben konnte. Im Anschluss folgte die einjährige Weiterbildung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Nürnberg. Seit Anfang 2020 ist er Facharzt für Neurologie und wechselte zum Ende des Jahres ins medizinische Versorgungszentrum nach Fürth und behandelt hier sämtliche neurologische Erkrankungen. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie sowie der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin.
Dr. Norbert Groß ist als Facharzt für Neurologie am Medzentrum in Fürth tätig. Sein Studium der Humanmedizin absolvierte er an der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen mit diversen Auslandsaufenthalten, unter anderem in der Schweiz und in Ungarn. Die Facharztausbildung zum Facharzt für Neurologie erfolgte in der Klinik für Neurologie in Nürnberg, in welcher er umfangreiche Kenntnisse im gesamten Spektrum des Faches erwerben konnte. Im Anschluss folgte die einjährige Weiterbildung in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Klinikum Nürnberg. Seit Anfang 2020 ist er Facharzt für Neurologie und wechselte zum Ende des Jahres ins medizinische Versorgungszentrum nach Fürth und behandelt hier sämtliche neurologische Erkrankungen. Er ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie sowie der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin.
Kattrinna Eck studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und arbeitete als Assistenzärztin in den neurologischen Kliniken am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt sowie am Krankenhaus Rummelsberg. Zudem war die Fachärztin für Neurologie ein Jahr lang an der psychiatrischen Klinik am Bezirksklinikum in Erlangen im Einsatz. Darüber hinaus war sie als Neurologin in Brunei (Jerudong Park Medical Center) und Vietnam (Cho Ray Hospital, Ho Chi Minh City) tätig, um eine Schlaganfall-Station (Stroke Unit) mit aufzubauen. Zu Beginn des Jahres 2020 stieg Kattrinna Eck im Medizinischen Versorgungszentrum in Fürth ein. Hier behandelt sie als niedergelassene Ärztin alle neurologischen Erkrankungen. Sie ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und auch bei der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung.
Kattrinna Eck studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und arbeitete als Assistenzärztin in den neurologischen Kliniken am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt sowie am Krankenhaus Rummelsberg. Zudem war die Fachärztin für Neurologie ein Jahr lang an der psychiatrischen Klinik am Bezirksklinikum in Erlangen im Einsatz. Darüber hinaus war sie als Neurologin in Brunei (Jerudong Park Medical Center) und Vietnam (Cho Ray Hospital, Ho Chi Minh City) tätig, um eine Schlaganfall-Station (Stroke Unit) mit aufzubauen. Zu Beginn des Jahres 2020 stieg Kattrinna Eck im Medizinischen Versorgungszentrum in Fürth ein. Hier behandelt sie als niedergelassene Ärztin alle neurologischen Erkrankungen. Sie ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und auch bei der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung.
Dr. Haysam Fadel studierte Medizin am Universitätsklinikum Würzburg. Bevor er 2014 ins MVZ einstieg, war der Mediziner leitender Oberarzt an der Klinik Hochfranken Münchberg und später auch als Chefarzt dort für die Abteilung Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie zuständig. Danach wechselte Fadel als Chefarzt an die Juraklinik Scheßlitz. Im MVZ Fürth ist Fadel als Chirurg und Unfallchirurg mit D-Arzt-Anerkennung tätig. Zu seinem Spezialgebiet zählen minimal-invasive Eingriffe (Schlüssellochchirurgie) in der Unfallchirurgie, Gelenkerkrankungen, sowie die konservative und operative Behandlung von Knochenbrüchen. Neben seiner Tätigkeit im Medzentrum Fürth operiert Dr. Fadel als Belegarzt in der Sana Klinik Nürnberg.
Dr. Haysam Fadel studierte Medizin am Universitätsklinikum Würzburg. Bevor er 2014 ins MVZ einstieg, war der Mediziner leitender Oberarzt an der Klinik Hochfranken Münchberg und später auch als Chefarzt dort für die Abteilung Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie zuständig. Danach wechselte Fadel als Chefarzt an die Juraklinik Scheßlitz. Im MVZ Fürth ist Fadel als Chirurg und Unfallchirurg mit D-Arzt-Anerkennung tätig. Zu seinem Spezialgebiet zählen minimal-invasive Eingriffe (Schlüssellochchirurgie) in der Unfallchirurgie, Gelenkerkrankungen, sowie die konservative und operative Behandlung von Knochenbrüchen. Neben seiner Tätigkeit im Medzentrum Fürth operiert Dr. Fadel als Belegarzt in der Sana Klinik Nürnberg.
Dr. Marcel Sebesta absolvierte sein Medizinstudium in Antwerpen, Bochum und Homburg. Der Mediziner war unter anderem als Stabsarzt bei der Bundeswehr tätig – später als Oberarzt in der Blomberg Klinik in Bad Leer, als Leitender Oberarzt in der Kiliani Klinik Bad Windsheim und als Chefarzt der Maternus-Klinik in Bad Oeynhausen. Seit 1996 ist der Mediziner niedergelassener Orthopäde in Fürth. Anfang 2019 ging die Praxis Dr. Sebesta & Kollegen ins MVZ Fürth über. Sebesta gilt als Spezialist für Erkrankungen des Bewegungsapparates. Darüber hinaus bringt der Mediziner, der als D-Arzt zugelassen ist, zahlreiche Zusatzqualifikationen ins Medzentrum Fürth mit ein, wie Akupunktur, Röntgendiagnostik Skelettsystem, Chirotherapie, Sozialmedizin, Sportmedizin, Naturheilverfahren.
Dr. Marcel Sebesta absolvierte sein Medizinstudium in Antwerpen, Bochum und Homburg. Der Mediziner war unter anderem als Stabsarzt bei der Bundeswehr tätig – später als Oberarzt in der Blomberg Klinik in Bad Leer, als Leitender Oberarzt in der Kiliani Klinik Bad Windsheim und als Chefarzt der Maternus-Klinik in Bad Oeynhausen. Seit 1996 ist der Mediziner niedergelassener Orthopäde in Fürth. Anfang 2019 ging die Praxis Dr. Sebesta & Kollegen ins MVZ Fürth über. Sebesta gilt als Spezialist für Erkrankungen des Bewegungsapparates. Darüber hinaus bringt der Mediziner, der als D-Arzt zugelassen ist, zahlreiche Zusatzqualifikationen ins Medzentrum Fürth mit ein, wie Akupunktur, Röntgendiagnostik Skelettsystem, Chirotherapie, Sozialmedizin, Sportmedizin, Naturheilverfahren.
Dr. Roland Scheler studierte Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er erhielt 2003 die Anerkennung zum Facharzt für Neurologie. Seit 2006 ist er im MVZ Fürth tätig und war zuvor leitender Oberarzt an der Fachklinik für Neurologie und klinische Neuropsychologie am MediClin Reha-Zentrum in Bad Orb. Im MVZ Fürth deckt Scheler das neurologische Spektrum ab. Zu seinen Spezialgebieten gehören neben der Akupunktur, Kopfschmerzdiagnostik, Demenztest und Führerscheingutachten auch Duplexsonographien der extra- und intrakraniellen Gefäße sowie die Betreuung von Patienten mit seltenen neurologischen Erkrankungen. Hier sind speziell die an Hydromyelie-/ Syringomyelie- erkrankten und die an Schlaganfall-Folgen leidenden Patienten.
Dr. Roland Scheler studierte Medizin an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Er erhielt 2003 die Anerkennung zum Facharzt für Neurologie. Seit 2006 ist er im MVZ Fürth tätig und war zuvor leitender Oberarzt an der Fachklinik für Neurologie und klinische Neuropsychologie am MediClin Reha-Zentrum in Bad Orb. Im MVZ Fürth deckt Scheler das neurologische Spektrum ab. Zu seinen Spezialgebieten gehören neben der Akupunktur, Kopfschmerzdiagnostik, Demenztest und Führerscheingutachten auch Duplexsonographien der extra- und intrakraniellen Gefäße sowie die Betreuung von Patienten mit seltenen neurologischen Erkrankungen. Hier sind speziell die an Hydromyelie-/ Syringomyelie- erkrankten und die an Schlaganfall-Folgen leidenden Patienten.
Dr. med. Nichtitz hat sein Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig abgeschlossen und seine neurochirurgische Ausbildung am Katharinenhospital in Stuttgart unter Prof. Hopf und Prof. Ganslandt absolviert. Anschließend folgte eine Oberarzt-Tätigkeit in der Klinik für Neurochirurgie am Schwarzwald-Baar-Klinikum in Villingen-Schwenningen. Zuletzt war der Mediziner zwei Jahre lang als Oberarzt am Klinikum Ingolstadt in einem breiten neurochirurgischen Spektrum tätig. Seit Juli 2020 ergänzt Nichtitz als niedergelassener Neurochirurg das Medzentrum Herzogenaurach und seit März 2021zusätzlich das Medzentrum Fürth.
Dr. med. Nichtitz hat sein Studium der Humanmedizin an der Universität Leipzig abgeschlossen und seine neurochirurgische Ausbildung am Katharinenhospital in Stuttgart unter Prof. Hopf und Prof. Ganslandt absolviert. Anschließend folgte eine Oberarzt-Tätigkeit in der Klinik für Neurochirurgie am Schwarzwald-Baar-Klinikum in Villingen-Schwenningen. Zuletzt war der Mediziner zwei Jahre lang als Oberarzt am Klinikum Ingolstadt in einem breiten neurochirurgischen Spektrum tätig. Seit Juli 2020 ergänzt Nichtitz als niedergelassener Neurochirurg das Medzentrum Herzogenaurach und seit März 2021zusätzlich das Medzentrum Fürth.
Bei uns haben Sie die Möglichkeit, mittels Online-Terminvergabe freie Termine unserer Ärzte zu sehen und einen Behandlungstermin kurzerhand selbst zu vereinbaren. Selbstverständlich können Sie uns auch per Telefon oder E-Mail kontaktieren. Sollte bei Ihnen ein Eingriff notwendig werden, der einen stationären Aufenthalt nach sich zieht, vereinbart die Klinik mit uns direkt im Anschluss an die Operation einen 6-Wochen-Kontrolltermin. Damit ist sichergestellt, dass Sie wieder bei Ihrem behandelnden Arzt im Medzentrum Fürth zur Nachsorge landen.
Bitte beachten Sie: Die nebenstehende Online-Terminvergabe läuft über die Samedi GmbH. Ihre eingegebenen Daten werden dort verarbeitet. Es handelt sich um eine externe Seite, welche als Schnittstelle in unseren Webauftritt eingebunden ist.
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Tel 0911/9719180
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Das Medzentrum Fürth ist ein medizinisches Versorgungszentrum der MVZ Rummelsberg GmbH. Ziel ist es, die orthopädische, chirurgische und neurologische Expertise der Fachklinik in ambulante Strukturen zu tragen und langfristig die medizinische Versorgung in Fürth und der Metropolregion zu stärken.