Mo - Do: 8:00 – 13:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
Fr: 8:00 – 13:00 Uhr
Arbeitsunfälle täglich: nach Vereinbarung
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0911 / 9719180 E-Mail schreibenZiel des Versorgungszentrums ist es, die orthopädische, chirurgische, neurologische und neurochirurgische Expertise auszubauen und damit langfristig die medizinische Versorgung in Fürth zu stärken – sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Patienten. Hervorgegangen ist das Medzentrum Fürth aus der Praxis Dr. Sebesta & Kollegen.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH, die aktuell neben Fürth auch noch in Feucht ein medizinisches Versorgungszentrum betreibt. Aktuell kümmern sich mit Dr. Claudia Westhoff (Neurologie), Dr. Stephanie Graf (Orthopädie und Unfallchirurgie, D-Arzt, Handchirurgie), Dr. Kattrinna Eck (Neurologie), Dr. Haysam Fadel (Chirurg, D-Arzt, Ärztlicher Leiter), Hani Kawas (Neurologie), MUDr. Andrea Gardian (Neurologie), Dr. Anais Breitinger (Neurologie), Álvaro Gallardo Estrella (Orthopädie und Unfallchirurgie) und Aiham Abdalhadi (Neurochirurgie) gleich mehrere Ärzte um die Belange der Patienten. Im interdisziplinären Zusammenspiel sorgen die Mediziner dafür, dass bei akuten Problemen Patienten am gleichen Tag noch einen Untersuchungstermin erhalten. Sollten Sie also einen Unfall erlitten haben, können Sie jederzeit auch ohne Voranmeldung bei uns vorstellig werden. Unsere D-Ärzte sind für die Erst- und Folgebehandlung von Arbeits-, Wege oder Schulunfällen zugelassen.
Zudem finden Sie im selben Gebäude (Haus der Gesundheit, 2. Obergeschoss) mit der Sana Vitals eine Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie, Logotherapie und Psychotherapie. Durch die Zusammenarbeit der Praxis mit dem MVZ Fürth werden physiotherapeutische, ergotherapeutische, logopädische und psychologische Therapien eng mit den behandelnden Ärzten abgestimmt. Mehr Infos dazu unter sana-vitalis.de.
Ziel des Versorgungszentrums ist es, die orthopädische, chirurgische, neurologische und neurochirurgische Expertise auszubauen und damit langfristig die medizinische Versorgung in Fürth zu stärken – sowohl für privat als auch gesetzlich versicherte Patienten. Hervorgegangen ist das Medzentrum Fürth aus der Praxis Dr. Sebesta & Kollegen.
Das Versorgungszentrum ist eine Niederlassung der MVZ Rummelsberg GmbH, die aktuell neben Fürth auch noch in Feucht ein medizinisches Versorgungszentrum betreibt. Aktuell kümmern sich mit Dr. Claudia Westhoff (Neurologie), Dr. Stephanie Graf (Orthopädie und Unfallchirurgie, D-Arzt, Handchirurgie), Dr. Kattrinna Eck (Neurologie), Dr. Haysam Fadel (Chirurg, D-Arzt, Ärztlicher Leiter), Hani Kawas (Neurologie), MUDr. Andrea Gardian (Neurologie), Dr. Anais Breitinger (Neurologie), Álvaro Gallardo Estrella (Orthopädie und Unfallchirurgie) und Aiham Abdalhadi (Neurochirurgie) gleich mehrere Ärzte um die Belange der Patienten. Im interdisziplinären Zusammenspiel sorgen die Mediziner dafür, dass bei akuten Problemen Patienten am gleichen Tag noch einen Untersuchungstermin erhalten. Sollten Sie also einen Unfall erlitten haben, können Sie jederzeit auch ohne Voranmeldung bei uns vorstellig werden. Unsere D-Ärzte sind für die Erst- und Folgebehandlung von Arbeits-, Wege oder Schulunfällen zugelassen.
Zudem finden Sie im selben Gebäude (Haus der Gesundheit, 2. Obergeschoss) mit der Sana Vitals eine Praxis für Physiotherapie, Ergotherapie, Logotherapie und Psychotherapie. Durch die Zusammenarbeit der Praxis mit dem MVZ Fürth werden physiotherapeutische, ergotherapeutische, logopädische und psychologische Therapien eng mit den behandelnden Ärzten abgestimmt. Mehr Infos dazu unter sana-vitalis.de.
Neben Arbeits- und Wegeunfällen (D-Arzt-Verfahren) diagnostizieren und behandeln wir vor Ort alle angeborenen und erworbenen Veränderungen des Bewegungsapparates - wie beispielsweise die Arthrose. Zum Bewegungsapparat gehören die Gelenke, Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen, Bänder, Nerven und Gefäße. Im Medzentrum Fürth stellt die konservative, ambulante Therapie ein wichtiges Behandlungsprinzip dar. Schlagen konservative Maßnahmen nicht an, diskutieren wir mit unseren Patienten operative Behandlungsformen.
Zu unseren Leistungen gehören neben Röntgendiagnostik, Ultraschall, Gipsverbänden, Tape-Behandlungen, Orthesenversorgung auch die Elektrotherapie. Wenn Sie also Probleme mit den Bandscheiben haben oder an unspezifischen Rückenschmerzen leiden, sollte der Weg immer zuerst zum Orthopäden führen. Selbstverständlich behandeln wir auch Tennisellenbogen, Fersensporn, Sport- und Knieverletzungen oder andere orthopädische Erkrankungen und Beschwerden.
Eine Knochendichtemessung (DXA-Verfahren) kann ebenfalls in unseren Räumen durchgeführt werden. Anhand der Messung an Wirbelsäule und Hüften kann mit einer sorgfältigen Anamnese eine Voraussage über das 10-Jahres-Bruchrisiko getroffen werden und die Therapie individuell angepasst werden.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin. Im Medzentrum Fürth führen Alexandros Samizopoulos, Dr. Fadel und Dr. Graf die fachärztliche Erstversorgung durch und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
Mit Dr. Stephanie Graf, einer Expertin in Sachen Handchirurgie, bieten wir auch nachfolgendes handchirurgisches Spektrum an:
Im Bereich der Chirurgie bieten wir ambulante Eingriffe schnell, sicher und umfassend an. Ambulante Operationen werden direkt im Medzentrum mittels örtlicher Betäubung durchgeführt. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Breite ambulanter chirurgischer Eingriffe sowie die Versorgung von Arbeits-, Wege- und Schulunfällen (D-Arzt-Verfahren). In der Nachbetreuung koordinieren wir alle erforderlichen Maßnahmen der Physiotherapie (befindet ebenfalls direkt im Medzentrum Fürth), Rehabilitation bis hin zur beruflichen Wiedereingliederung. Im Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherungen führen wir auch gerne die Begutachtung durch. Zur Diagnostik stehen Ultraschallgeräte mit Farbdopplerfunktion sowie ein strahlungsarmes, digitales Röntgengerät bereit.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin. Im Medzentrum Fürth führen Dr. Sebesta und Dr. Fadel die fachärztliche Erstversorgung durch und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
In der Neurologie halten wir ein hochkompetentes Diagnose- und Behandlungsspektrum vor, um alle Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Skelettmuskulatur zu untersuchen und zu therapieren. Konkret sind Patienten mit Parkinson, Bewegungsstörungen, Schlaganfällen, Epilepsie, Multiple Sklerose bei uns sehr gut aufgehoben. Aber auch Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen, Gedächtniskrankheiten wie Demenzen, Schlafkrankheiten sowie Krankheiten einzelner (z.B. Karpaltunnel-Syndrom) und mehrerer peripherer Nerven (Polyneuropathien) werden am Standort Fürth behandelt. Im Wesentlichen erfolgt die Diagnose bei neurologischen Krankheiten anhand der Erhebung der Krankengeschichte und der klinisch-neurologischen Untersuchung. Im Bedarfsfall ergänzen wir die Diagnostik um neurologische Funktionsdiagnostik wie Ultraschalluntersuchungen, EEG und EMG-Messungen.
Für Menschen, die aufgrund der Art, Schwere und Komplexität ihrer Behinderung von niedergelassenen Fachärzten nicht ausreichend versorgt werden können, gibt es Medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung, kurz MZEB. In Mittelfranken ist das MZEB Rummelsberg die zentrale Anlaufstelle. In diesem ambulanten Zentrum können Menschen mit Behinderung vorstellig werden. Ziel ist es, den Gesundheitszustand zu erhalten oder zu verbessern, eine Fehlversorgung zu vermeiden und Folgekrankheiten, chronische Verläufe oder Komplikationen vorzubeugen. Mehr Informationen und die Zugangsvoraussetzungen erfahren Sie unter mzeb-rummelsberg.de.
Angeboten wird eine fachärztliche Beratung zu konservativen und operativen Behandlungsmöglichkeiten von neurochirurgischen Krankheitsbildern (u.a. degenerative Wirbelsäulenerkrankungen; Tumorerkrankungen von Gehirn, Wirbelsäule und Nerven; Gefäßerkrankungen von Gehirn und Wirbelsäule; Nervenkompressionssyndrome; Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule; Schädel-Hirn-Traumata).
Sollte das Krankheitsbild konservativ nicht beherrschbar sein, ist es das Ziel mit einer gewebsschonenden, meist mikrochirurgischen Therapie Abhilfe zu schaffen.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Rummelsberg und PD Dr. med. Vieweg besteht zudem eine exzellente Expertise bei der Beratung und Versorgung von komplexen Wirbelsäulenerkrankungen/-verletzungen.
Wirbelsäulenerkrankungen
Verspannte Muskeln, überdehnte Bänder oder verkürzte Sehnen sind die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen. Allerdings gilt: Rückenschmerz ist nicht gleich Rückenschmerz. Die Medizin unterscheidet zwischen akuten und chronischen Schmerzen. Akute Rückenschmerzen treten plötzlich auf und dauern weniger als zwölf Wochen an. Wichtig ist es, Rückenschmerzen ernst zu nehmen, denn die Schmerzen können Anzeichen für zahlreiche andere Krankheitsbilder sein. Unser Ziel ist es, die genaue Ursache für ihre Schmerzen zu ermitteln. Gerne stehen wir Ihnen auch beratend für eine Zweitmeinung zur Verfügung. Falls bereits MRT- oder CT-Bilder existieren, die nicht älter als drei Monate sind, sollten Sie diese unbedingt mitbringen.
Ausgewähltes Spektrum:
Tumorerkrankungen
Die Neuroonkologie beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie von Primärtumoren und Metastasen (sog. Absiedelungen mit anderem Ursprung) von Gehirn, Rückenmark, Nerven und Knochen. Diese können entweder gut- oder bösartige Geschwulste sein, die direkt im Gehirn/Rückenmark, an seinen Anhangsgebilden, am/im Knochen von Schädel und Wirbelsäule und an Nerven (peripher/zentral) auftreten.
Unspezifische Symptome von Tumoren können u.a. Kopf-/Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schwindel, ein Druckgefühl im Kopf oder an der Wirbelsäule und eine verminderte Belastbarkeit sein.
Beeinträchtigt ein Tumor Nervenstrukturen kann es zur Schmerzausstrahlung in Arme und Beine und neurologischen Ausfällen (z.B. Lähmung und Gefühlsminderung von Arm/Bein/Gesicht, Sehstörung, Sprachstörung, Koordinationsstörung/Unsicherheit beim Greifen und Laufen, Blasenfunktionsstörung und Erektionsstörung, Geruchsminderung, Hormonstörung) kommen. Die Symptome sind meistens nicht wesentlich von Belastung, Tageszeit und Körperposition abhängig.
Ausgewähltes Spektrum:
Gefäßerkrankungen
Die vaskuläre Neurochirurgie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von akuten und chronischen Erkrankungen der Gefäße von Gehirn und Rückenmark. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Behandlungsmethoden, sowohl operativ als auch endovaskulär.
Ausgewähltes Spektrum:
Periphere Nervenkompressionssyndrome
Bei einem peripheren Nervenkompressionssyndrom handelt es sich meistens um eine chronische Druckschädigung eines Nervens im Bereich von Schulter/Arm/Hand bzw. von Leiste/Bein/Fuß. Dieses tritt in der Regel an Stellen auf, wo der Nerv meist ungeschützt verläuft. Fast alle Nervenkompressionssyndrome lassen sich chirurgisch sehr erfolgreich behandeln und führen oft zu einer kompletten Erholung.
Ausgewähltes Spektrum:
Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule
Fehlbildungen von Kopf und Wirbelsäule können angeboren oder erworben sein. Zudem können sie mit von außen sichtbaren Veränderungen verbunden sein. Es gibt viele Ursachen (u.a. Infektionen, Blutungen), einschließlich vieler bisher unbekannter genetischer Faktoren.
Ausgewähltes Spektrum:
Schädel-Hirn-Traumata
Neben den akuten Schädel-Hirn-Verletzungen, welche meist im Rahmen von schweren Verkehrsunfällen/Stürzen auftreten, äußere Verletzungen aufweisen und innerhalb weniger Sekunden bis Stunden zu einer neurologischen Auffälligkeit führen können, gibt es chronische Verletzungen.
Das sind oft kleine Bagatelltraumen (z.B. ein Kopfanstoß am Türrahmen/Schrank, ein leichter Sturz mit Kopfanprall) z.T. ohne äußere Verletzungen und oft verbunden mit Blut-verdünnenden Medikamenten, die zu schleichend zunehmenden Kopfschmerzen bzw. einer neurologischen Verschlechterung mit Kraftminderung, Gefühlsminderung aber auch Sprachstörung, meist erst nach etwa 4 bis 6 Wochen, führen können. Betroffen von den chronischen Verletzungen sind meistens ältere Menschen.
Ausgewähltes Spektrum:
Schmerztherapie/Neuromodulation
Werden Medikamente direkt an die schmerzende Stelle eingebracht, können bereits geringe Mengen an Schmerzmittel ausreichen um einen positiven Effekt zu erzielen. Sollte also eine orale medikamentöse Schmerztherapie (Tabletten, Kapseln, Tropfen) keine Linderung bringen, kann eine gezielte Infiltration an der Nervenwurzel oder am Gelenk mittels Röntgenkontrolle Abhilfe schaffen. Was für Laien schmerzhaft klingt, ist für viele Patienten ein Segen – und oftmals die letzte Möglichkeit, um einer Operation zu entgehen.
Bei komplexeren Schmerzsyndromen nutzen wir die fachliche Expertise des Krankenhauses Rummelsberg. In der Klinik für konservative Wirbelsäulentherapie kann eine weitere stationäre Schmerzabklärung und -therapie mit u.a. psychologischer Evaluation, krankengymnastischen und ergotherapeutischen Beübungen, speziellen Injektionsverfahren an der Wirbelsäule (z.B. periradikuläre Infiltration, lumbal epidurale Steroidinjektionen) und Facetten-/ISG-Thermo-Denervation (elektrische Verödung kleinster Nerven) erfolgen.
Eine weitere Behandlung von Schmerzen bieten neuromodulative Verfahren. Es besteht die Möglichkeit zur Implantation von Medikamentenpumpen (gegen Spastik und Schmerz) und die Implantation von Systemen zur elektrischen Nerven-/Rückenmarksstimulation bei chronischen Schmerzen nach Unfällen/Operationen oder im Rahmen einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit.
Operative, ambulante Leistungen vor Ort:
Operative, stationäre Leistungen im Krankenhaus Rummelsberg:
IGeL-Leistungen sind sinnvolle, aber von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommene Untersuchungen oder Gesundheits- und Vorsorgeleistungen. Nachfolgend eine Auswahl an Zusatzleistungen, die wir im Medzentrum Fürth anbieten, sich bewährt haben und eine medizinisch sinnvolle Ergänzung zum klassischen Therapiespektrum darstellen: Pulsierende Signaltherapie (PST) / Stoßwellenbehandlung, Hyaluronsäure-Injektionen (ACP), Medizinisches Tape und Chirotherapie.
Im selben Gebäude (Haus der Gesundheit, 2. Obergeschoss) finden Sie eine Niederlassung der Sana Vitalis GmbH, welche, von Krankengymnastik bis Wellness ein breites Spektrum der Physiotherapie anbietet - aber zugleich auch alle Bereiche der Ergotherapie abdeckt. Durch die Zusammenarbeit mit der Sana Vitalis werden physiotherapeutische und ergotherapeutische Therapien eng mit den behandelnden Ärzten im MVZ Fürth abgestimmt.
Die Terminvereinbarung erfolgt telefonisch unter 0911/971 91 817. Mehr Informationen finden Sie auch unter sana-vitalis.de.
Neben Arbeits- und Wegeunfällen (D-Arzt-Verfahren) diagnostizieren und behandeln wir vor Ort alle angeborenen und erworbenen Veränderungen des Bewegungsapparates - wie beispielsweise die Arthrose. Zum Bewegungsapparat gehören die Gelenke, Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen, Bänder, Nerven und Gefäße. Im Medzentrum Fürth stellt die konservative, ambulante Therapie ein wichtiges Behandlungsprinzip dar. Schlagen konservative Maßnahmen nicht an, diskutieren wir mit unseren Patienten operative Behandlungsformen.
Zu unseren Leistungen gehören neben Röntgendiagnostik, Ultraschall, Gipsverbänden, Tape-Behandlungen, Orthesenversorgung auch die Elektrotherapie. Wenn Sie also Probleme mit den Bandscheiben haben oder an unspezifischen Rückenschmerzen leiden, sollte der Weg immer zuerst zum Orthopäden führen. Selbstverständlich behandeln wir auch Tennisellenbogen, Fersensporn, Sport- und Knieverletzungen oder andere orthopädische Erkrankungen und Beschwerden.
Eine Knochendichtemessung (DXA-Verfahren) kann ebenfalls in unseren Räumen durchgeführt werden. Anhand der Messung an Wirbelsäule und Hüften kann mit einer sorgfältigen Anamnese eine Voraussage über das 10-Jahres-Bruchrisiko getroffen werden und die Therapie individuell angepasst werden.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin. Im Medzentrum Fürth führen Alexandros Samizopoulos, Dr. Fadel und Dr. Graf die fachärztliche Erstversorgung durch und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
Mit Dr. Stephanie Graf, einer Expertin in Sachen Handchirurgie, bieten wir auch nachfolgendes handchirurgisches Spektrum an:
Im Bereich der Chirurgie bieten wir ambulante Eingriffe schnell, sicher und umfassend an. Ambulante Operationen werden direkt im Medzentrum mittels örtlicher Betäubung durchgeführt. Das Leistungsspektrum umfasst die gesamte Breite ambulanter chirurgischer Eingriffe sowie die Versorgung von Arbeits-, Wege- und Schulunfällen (D-Arzt-Verfahren). In der Nachbetreuung koordinieren wir alle erforderlichen Maßnahmen der Physiotherapie (befindet ebenfalls direkt im Medzentrum Fürth), Rehabilitation bis hin zur beruflichen Wiedereingliederung. Im Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherungen führen wir auch gerne die Begutachtung durch. Zur Diagnostik stehen Ultraschallgeräte mit Farbdopplerfunktion sowie ein strahlungsarmes, digitales Röntgengerät bereit.
Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte grundsätzlich einen sogenannten Durchgangsarzt bzw. D-Arzt aufsuchen. Auf diese Weise wird sicher gestellt, dass Versicherte schnell die bestmögliche Behandlung erhalten. Durchgangsärzte sind Fachärzte für Chirurgie oder Orthopädie mit besonderen Kenntnissen und Erfahrungen auf dem Gebiet der Unfallmedizin. Im Medzentrum Fürth führen Dr. Sebesta und Dr. Fadel die fachärztliche Erstversorgung durch und entscheiden, ob eine Weiterbehandlung durch den Hausarzt ausreicht oder ob eine fachärztliche Behandlung notwendig ist. Diese kann der D-Arzt selbst durchführen oder die Überweisung an weitere Fachärzte oder in eine entsprechend ausgestattete Klinik veranlassen. Das Ergebnis hält er in einem D-Bericht fest.
In der Neurologie halten wir ein hochkompetentes Diagnose- und Behandlungsspektrum vor, um alle Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems sowie der Skelettmuskulatur zu untersuchen und zu therapieren. Konkret sind Patienten mit Parkinson, Bewegungsstörungen, Schlaganfällen, Epilepsie, Multiple Sklerose bei uns sehr gut aufgehoben. Aber auch Schwindel- und Gleichgewichtsstörungen, Gedächtniskrankheiten wie Demenzen, Schlafkrankheiten sowie Krankheiten einzelner (z.B. Karpaltunnel-Syndrom) und mehrerer peripherer Nerven (Polyneuropathien) werden am Standort Fürth behandelt. Im Wesentlichen erfolgt die Diagnose bei neurologischen Krankheiten anhand der Erhebung der Krankengeschichte und der klinisch-neurologischen Untersuchung. Im Bedarfsfall ergänzen wir die Diagnostik um neurologische Funktionsdiagnostik wie Ultraschalluntersuchungen, EEG und EMG-Messungen.
Für Menschen, die aufgrund der Art, Schwere und Komplexität ihrer Behinderung von niedergelassenen Fachärzten nicht ausreichend versorgt werden können, gibt es Medizinische Behandlungszentren für Erwachsene mit geistiger oder schwerer Mehrfachbehinderung, kurz MZEB. In Mittelfranken ist das MZEB Rummelsberg die zentrale Anlaufstelle. In diesem ambulanten Zentrum können Menschen mit Behinderung vorstellig werden. Ziel ist es, den Gesundheitszustand zu erhalten oder zu verbessern, eine Fehlversorgung zu vermeiden und Folgekrankheiten, chronische Verläufe oder Komplikationen vorzubeugen. Mehr Informationen und die Zugangsvoraussetzungen erfahren Sie unter mzeb-rummelsberg.de.
Angeboten wird eine fachärztliche Beratung zu konservativen und operativen Behandlungsmöglichkeiten von neurochirurgischen Krankheitsbildern (u.a. degenerative Wirbelsäulenerkrankungen; Tumorerkrankungen von Gehirn, Wirbelsäule und Nerven; Gefäßerkrankungen von Gehirn und Wirbelsäule; Nervenkompressionssyndrome; Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule; Schädel-Hirn-Traumata).
Sollte das Krankheitsbild konservativ nicht beherrschbar sein, ist es das Ziel mit einer gewebsschonenden, meist mikrochirurgischen Therapie Abhilfe zu schaffen.
Durch die Zusammenarbeit mit dem Krankenhaus Rummelsberg und PD Dr. med. Vieweg besteht zudem eine exzellente Expertise bei der Beratung und Versorgung von komplexen Wirbelsäulenerkrankungen/-verletzungen.
Wirbelsäulenerkrankungen
Verspannte Muskeln, überdehnte Bänder oder verkürzte Sehnen sind die häufigsten Ursachen für Rückenschmerzen. Allerdings gilt: Rückenschmerz ist nicht gleich Rückenschmerz. Die Medizin unterscheidet zwischen akuten und chronischen Schmerzen. Akute Rückenschmerzen treten plötzlich auf und dauern weniger als zwölf Wochen an. Wichtig ist es, Rückenschmerzen ernst zu nehmen, denn die Schmerzen können Anzeichen für zahlreiche andere Krankheitsbilder sein. Unser Ziel ist es, die genaue Ursache für ihre Schmerzen zu ermitteln. Gerne stehen wir Ihnen auch beratend für eine Zweitmeinung zur Verfügung. Falls bereits MRT- oder CT-Bilder existieren, die nicht älter als drei Monate sind, sollten Sie diese unbedingt mitbringen.
Ausgewähltes Spektrum:
Tumorerkrankungen
Die Neuroonkologie beschäftigt sich mit der Diagnose und Therapie von Primärtumoren und Metastasen (sog. Absiedelungen mit anderem Ursprung) von Gehirn, Rückenmark, Nerven und Knochen. Diese können entweder gut- oder bösartige Geschwulste sein, die direkt im Gehirn/Rückenmark, an seinen Anhangsgebilden, am/im Knochen von Schädel und Wirbelsäule und an Nerven (peripher/zentral) auftreten.
Unspezifische Symptome von Tumoren können u.a. Kopf-/Nackenschmerzen, Rückenschmerzen, Schwindel, ein Druckgefühl im Kopf oder an der Wirbelsäule und eine verminderte Belastbarkeit sein.
Beeinträchtigt ein Tumor Nervenstrukturen kann es zur Schmerzausstrahlung in Arme und Beine und neurologischen Ausfällen (z.B. Lähmung und Gefühlsminderung von Arm/Bein/Gesicht, Sehstörung, Sprachstörung, Koordinationsstörung/Unsicherheit beim Greifen und Laufen, Blasenfunktionsstörung und Erektionsstörung, Geruchsminderung, Hormonstörung) kommen. Die Symptome sind meistens nicht wesentlich von Belastung, Tageszeit und Körperposition abhängig.
Ausgewähltes Spektrum:
Gefäßerkrankungen
Die vaskuläre Neurochirurgie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von akuten und chronischen Erkrankungen der Gefäße von Gehirn und Rückenmark. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Behandlungsmethoden, sowohl operativ als auch endovaskulär.
Ausgewähltes Spektrum:
Periphere Nervenkompressionssyndrome
Bei einem peripheren Nervenkompressionssyndrom handelt es sich meistens um eine chronische Druckschädigung eines Nervens im Bereich von Schulter/Arm/Hand bzw. von Leiste/Bein/Fuß. Dieses tritt in der Regel an Stellen auf, wo der Nerv meist ungeschützt verläuft. Fast alle Nervenkompressionssyndrome lassen sich chirurgisch sehr erfolgreich behandeln und führen oft zu einer kompletten Erholung.
Ausgewähltes Spektrum:
Fehlbildungen von Gehirn/Schädel und Wirbelsäule
Fehlbildungen von Kopf und Wirbelsäule können angeboren oder erworben sein. Zudem können sie mit von außen sichtbaren Veränderungen verbunden sein. Es gibt viele Ursachen (u.a. Infektionen, Blutungen), einschließlich vieler bisher unbekannter genetischer Faktoren.
Ausgewähltes Spektrum:
Schädel-Hirn-Traumata
Neben den akuten Schädel-Hirn-Verletzungen, welche meist im Rahmen von schweren Verkehrsunfällen/Stürzen auftreten, äußere Verletzungen aufweisen und innerhalb weniger Sekunden bis Stunden zu einer neurologischen Auffälligkeit führen können, gibt es chronische Verletzungen.
Das sind oft kleine Bagatelltraumen (z.B. ein Kopfanstoß am Türrahmen/Schrank, ein leichter Sturz mit Kopfanprall) z.T. ohne äußere Verletzungen und oft verbunden mit Blut-verdünnenden Medikamenten, die zu schleichend zunehmenden Kopfschmerzen bzw. einer neurologischen Verschlechterung mit Kraftminderung, Gefühlsminderung aber auch Sprachstörung, meist erst nach etwa 4 bis 6 Wochen, führen können. Betroffen von den chronischen Verletzungen sind meistens ältere Menschen.
Ausgewähltes Spektrum:
Schmerztherapie/Neuromodulation
Werden Medikamente direkt an die schmerzende Stelle eingebracht, können bereits geringe Mengen an Schmerzmittel ausreichen um einen positiven Effekt zu erzielen. Sollte also eine orale medikamentöse Schmerztherapie (Tabletten, Kapseln, Tropfen) keine Linderung bringen, kann eine gezielte Infiltration an der Nervenwurzel oder am Gelenk mittels Röntgenkontrolle Abhilfe schaffen. Was für Laien schmerzhaft klingt, ist für viele Patienten ein Segen – und oftmals die letzte Möglichkeit, um einer Operation zu entgehen.
Bei komplexeren Schmerzsyndromen nutzen wir die fachliche Expertise des Krankenhauses Rummelsberg. In der Klinik für konservative Wirbelsäulentherapie kann eine weitere stationäre Schmerzabklärung und -therapie mit u.a. psychologischer Evaluation, krankengymnastischen und ergotherapeutischen Beübungen, speziellen Injektionsverfahren an der Wirbelsäule (z.B. periradikuläre Infiltration, lumbal epidurale Steroidinjektionen) und Facetten-/ISG-Thermo-Denervation (elektrische Verödung kleinster Nerven) erfolgen.
Eine weitere Behandlung von Schmerzen bieten neuromodulative Verfahren. Es besteht die Möglichkeit zur Implantation von Medikamentenpumpen (gegen Spastik und Schmerz) und die Implantation von Systemen zur elektrischen Nerven-/Rückenmarksstimulation bei chronischen Schmerzen nach Unfällen/Operationen oder im Rahmen einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit.
Operative, ambulante Leistungen vor Ort:
Operative, stationäre Leistungen im Krankenhaus Rummelsberg:
IGeL-Leistungen sind sinnvolle, aber von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommene Untersuchungen oder Gesundheits- und Vorsorgeleistungen. Nachfolgend eine Auswahl an Zusatzleistungen, die wir im Medzentrum Fürth anbieten, sich bewährt haben und eine medizinisch sinnvolle Ergänzung zum klassischen Therapiespektrum darstellen: Pulsierende Signaltherapie (PST) / Stoßwellenbehandlung, Hyaluronsäure-Injektionen (ACP), Medizinisches Tape und Chirotherapie.
Im selben Gebäude (Haus der Gesundheit, 2. Obergeschoss) finden Sie eine Niederlassung der Sana Vitalis GmbH, welche, von Krankengymnastik bis Wellness ein breites Spektrum der Physiotherapie anbietet - aber zugleich auch alle Bereiche der Ergotherapie abdeckt. Durch die Zusammenarbeit mit der Sana Vitalis werden physiotherapeutische und ergotherapeutische Therapien eng mit den behandelnden Ärzten im MVZ Fürth abgestimmt.
Die Terminvereinbarung erfolgt telefonisch unter 0911/971 91 817. Mehr Informationen finden Sie auch unter sana-vitalis.de.
Dr. Stephanie Graf stammt gebürtig aus der Oberpfalz. Sie studierte in Regensburg Humanmedizin. Bis zu ihrer Facharztanerkennung für Orthopädie und Unfallchirurgie im Jahr 2016 war sie in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum St. Marien und in der orthopädischen Gemeinschaftspraxis Orthomed in Amberg tätig. Als Fachärztin praktizierte Sie bis 2018 an der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie in Amberg. Anschließend war die Medizinerin seit 2019 als Fachärztin an der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik am Universitätsklinikum Erlangen und seit 2021 als Funktionsoberärztin unter Prof. Dr. Dr. Raymund E. Horch tätig. Sie kann die eher seltene Zusatzqualifikation "Handchirurgie" vorweisen. Seit März 2022 ist sie Mitglied im Ärzteteam des Medzentrums Fürth.
Dr. Stephanie Graf stammt gebürtig aus der Oberpfalz. Sie studierte in Regensburg Humanmedizin. Bis zu ihrer Facharztanerkennung für Orthopädie und Unfallchirurgie im Jahr 2016 war sie in der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikum St. Marien und in der orthopädischen Gemeinschaftspraxis Orthomed in Amberg tätig. Als Fachärztin praktizierte Sie bis 2018 an der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie in Amberg. Anschließend war die Medizinerin seit 2019 als Fachärztin an der Plastisch- und Handchirurgischen Klinik am Universitätsklinikum Erlangen und seit 2021 als Funktionsoberärztin unter Prof. Dr. Dr. Raymund E. Horch tätig. Sie kann die eher seltene Zusatzqualifikation "Handchirurgie" vorweisen. Seit März 2022 ist sie Mitglied im Ärzteteam des Medzentrums Fürth.
Dr. Kattrinna Eck studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und arbeitete als Assistenzärztin in den neurologischen Kliniken am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt sowie am Krankenhaus Rummelsberg. Zudem war die Fachärztin für Neurologie ein Jahr lang an der psychiatrischen Klinik am Bezirksklinikum in Erlangen im Einsatz. Darüber hinaus war sie als Neurologin in Brunei (Jerudong Park Medical Center) und Vietnam (Cho Ray Hospital, Ho Chi Minh City) tätig, um eine Schlaganfall-Station (Stroke Unit) mit aufzubauen. Zu Beginn des Jahres 2020 stieg Kattrinna Eck im Medizinischen Versorgungszentrum in Fürth ein. Hier behandelt sie als niedergelassene Ärztin alle neurologischen Erkrankungen. Sie ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und auch bei der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung.
Dr. Kattrinna Eck studierte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und arbeitete als Assistenzärztin in den neurologischen Kliniken am Krankenhaus Nordwest in Frankfurt sowie am Krankenhaus Rummelsberg. Zudem war die Fachärztin für Neurologie ein Jahr lang an der psychiatrischen Klinik am Bezirksklinikum in Erlangen im Einsatz. Darüber hinaus war sie als Neurologin in Brunei (Jerudong Park Medical Center) und Vietnam (Cho Ray Hospital, Ho Chi Minh City) tätig, um eine Schlaganfall-Station (Stroke Unit) mit aufzubauen. Zu Beginn des Jahres 2020 stieg Kattrinna Eck im Medizinischen Versorgungszentrum in Fürth ein. Hier behandelt sie als niedergelassene Ärztin alle neurologischen Erkrankungen. Sie ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und auch bei der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung.
Dr. Haysam Fadel studierte Medizin am Universitätsklinikum Würzburg. Bevor er 2014 ins MVZ einstieg, war der Mediziner leitender Oberarzt an der Klinik Hochfranken Münchberg und später auch als Chefarzt dort für die Abteilung Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie zuständig. Danach wechselte Fadel als Chefarzt an die Juraklinik Scheßlitz. Im MVZ Fürth ist Fadel als Chirurg und Unfallchirurg mit D-Arzt-Anerkennung tätig. Zu seinem Spezialgebiet zählen minimal-invasive Eingriffe (Schlüssellochchirurgie) in der Unfallchirurgie, Gelenkerkrankungen, sowie die konservative und operative Behandlung von Knochenbrüchen. Neben seiner Tätigkeit im Medzentrum Fürth operiert Dr. Fadel als Belegarzt in der Sana Klinik Nürnberg.
Dr. Haysam Fadel studierte Medizin am Universitätsklinikum Würzburg. Bevor er 2014 ins MVZ einstieg, war der Mediziner leitender Oberarzt an der Klinik Hochfranken Münchberg und später auch als Chefarzt dort für die Abteilung Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie zuständig. Danach wechselte Fadel als Chefarzt an die Juraklinik Scheßlitz. Im MVZ Fürth ist Fadel als Chirurg und Unfallchirurg mit D-Arzt-Anerkennung tätig. Zu seinem Spezialgebiet zählen minimal-invasive Eingriffe (Schlüssellochchirurgie) in der Unfallchirurgie, Gelenkerkrankungen, sowie die konservative und operative Behandlung von Knochenbrüchen. Neben seiner Tätigkeit im Medzentrum Fürth operiert Dr. Fadel als Belegarzt in der Sana Klinik Nürnberg.
Hani Kawas ist Facharzt für Neurologie und stammt gebürtig aus Syrien. An der Universität in Aleppo hat er sein Studium der Humanmedizin erfolgreich abgeschlossen und anschließend an der amerikanischen Uniklinik in Beirut hospitiert. Es folgte die Übersiedlung nach Deutschland, wo er an der Uniklinik Magdeburg im Fachbereich Pneumologie hospitierte. Weitere Stationen als Assistenzarzt waren das neurologische Rehabilitationszentrum in Leipzig (Fachgebiet Neurologie) und das Bezirksklinikum Erlangen (Fachgebiet Psychiatrie) ehe er im Jahr 2016 am Krankenhaus Rummelsberg anheuerte. Ab Januar 2022 ist der Mediziner an den Standorten Nürnberg und Fürth als Neurologe für die MVZ Rummelsberg GmbH tätig.
Hani Kawas ist Facharzt für Neurologie und stammt gebürtig aus Syrien. An der Universität in Aleppo hat er sein Studium der Humanmedizin erfolgreich abgeschlossen und anschließend an der amerikanischen Uniklinik in Beirut hospitiert. Es folgte die Übersiedlung nach Deutschland, wo er an der Uniklinik Magdeburg im Fachbereich Pneumologie hospitierte. Weitere Stationen als Assistenzarzt waren das neurologische Rehabilitationszentrum in Leipzig (Fachgebiet Neurologie) und das Bezirksklinikum Erlangen (Fachgebiet Psychiatrie) ehe er im Jahr 2016 am Krankenhaus Rummelsberg anheuerte. Ab Januar 2022 ist der Mediziner an den Standorten Nürnberg und Fürth als Neurologe für die MVZ Rummelsberg GmbH tätig.
Aiham Abdalhadi stammt gebürtig aus Syrien. Er hat sein Medizinstudium in seiner Heimat absolviert und war dort auch über zehn Jahre tätig – zuerst als Assistenzarzt an der Uniklinik in Aleppo und später als niedergelassener Chirurg. 2010 verschlug es ihn als Gastarzt nach Hannover, später folgten Stationen in Magdeburg, Jena, Kulmbach und Traunstein. Nach seiner Anerkennung als Facharzt für Neurochirurgie im Jahr 2020 war er im Brüderkrankenhaus Paderborn tätig, ehe er Anfang 2021 Sektionsleiter der Neurochirurgie in der Asklepios Klinik in Lindenlohe und im MVZ Cham wurde. Seit August 2021 ergänzt Abdalhadi das Leistungsspektrum im MVZ Fürth. Neben Deutsch und Englisch spricht der Mediziner auch Arabisch.
Aiham Abdalhadi stammt gebürtig aus Syrien. Er hat sein Medizinstudium in seiner Heimat absolviert und war dort auch über zehn Jahre tätig – zuerst als Assistenzarzt an der Uniklinik in Aleppo und später als niedergelassener Chirurg. 2010 verschlug es ihn als Gastarzt nach Hannover, später folgten Stationen in Magdeburg, Jena, Kulmbach und Traunstein. Nach seiner Anerkennung als Facharzt für Neurochirurgie im Jahr 2020 war er im Brüderkrankenhaus Paderborn tätig, ehe er Anfang 2021 Sektionsleiter der Neurochirurgie in der Asklepios Klinik in Lindenlohe und im MVZ Cham wurde. Seit August 2021 ergänzt Abdalhadi das Leistungsspektrum im MVZ Fürth. Neben Deutsch und Englisch spricht der Mediziner auch Arabisch.
MUDr. Andrea Gardian ist Fachärztin für Neurologie und seit 2023 im Medzentrum Fürth tätig. Sie studierte Medizin an der Comenius-Universität in Bratislava und ein Semester auch an der Humboldt-Universität in Berlin. Nach Ihrem Studium zog es die gebürtige Slowakin nach Deutschland. An den Helios Fachkliniken Hildburghausen war sie als Assistenzärztin in den Bereichen Psychiatrie und Neurologie seit 2015 durchgängig eingesetzt – zuerst in der Psychotherapie und Krisenintervention, danach auf der offenen neurologischen Station, später im Bereich Suchtmedizin und der Stroke Unit. Seit 2022 ist Gardian Fachärztin. Sie spricht Slowakisch, Tschechisch, Deutsch und Englisch - und ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, sowie der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie.
MUDr. Andrea Gardian ist Fachärztin für Neurologie und seit 2023 im Medzentrum Fürth tätig. Sie studierte Medizin an der Comenius-Universität in Bratislava und ein Semester auch an der Humboldt-Universität in Berlin. Nach Ihrem Studium zog es die gebürtige Slowakin nach Deutschland. An den Helios Fachkliniken Hildburghausen war sie als Assistenzärztin in den Bereichen Psychiatrie und Neurologie seit 2015 durchgängig eingesetzt – zuerst in der Psychotherapie und Krisenintervention, danach auf der offenen neurologischen Station, später im Bereich Suchtmedizin und der Stroke Unit. Seit 2022 ist Gardian Fachärztin. Sie spricht Slowakisch, Tschechisch, Deutsch und Englisch - und ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, sowie der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie.
Dr. Anais Breitinger ist als Fachärztin für Neurologie im Medzentrum Fürth angestellt. Sie studierte und promovierte an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Gebürtig stammt sie aus Bamberg und spricht neben Deutsch auch Französisch. Von 2013 bis 2018 absolvierte sie ihre Assistenzzeit unter anderem am Klinikum in Bamberg. 2018 wechselte Breitinger ans Klinikum nach Nürnberg, wo sie die neurologischen Patienten in der Notaufnahme, der Stroke Unit und der Allgemeinstation betreute. Schwerpunkt hierbei war die Durchführung elektrophysiologischer und dopplersonographischer Untersuchungen. 2019 erhielt sie die Anerkennung als Fachärztin. Im Herbst 2023 erfolgte der Wechsel zur MVZ Rummelsberg GmbH und somit die erste Anstellung als niedergelassene Ärztin.
Dr. Anais Breitinger ist als Fachärztin für Neurologie im Medzentrum Fürth angestellt. Sie studierte und promovierte an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Gebürtig stammt sie aus Bamberg und spricht neben Deutsch auch Französisch. Von 2013 bis 2018 absolvierte sie ihre Assistenzzeit unter anderem am Klinikum in Bamberg. 2018 wechselte Breitinger ans Klinikum nach Nürnberg, wo sie die neurologischen Patienten in der Notaufnahme, der Stroke Unit und der Allgemeinstation betreute. Schwerpunkt hierbei war die Durchführung elektrophysiologischer und dopplersonographischer Untersuchungen. 2019 erhielt sie die Anerkennung als Fachärztin. Im Herbst 2023 erfolgte der Wechsel zur MVZ Rummelsberg GmbH und somit die erste Anstellung als niedergelassene Ärztin.
Dr. med. Claudia Westhoff ist Fachärztin für Neurologie und hat die Zusatzbezeichnungen Manuelle Medizin und Spezielle Schmerztherapie. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen war sie zunächst als Weiterbildungsassistentin in der Anästhesiologie tätig und wechselte schließlich in das neurologische Fachgebiet. Nach der Facharztanerkennung war sie über drei Jahre in einer Praxis für Neurologie und Spezielle Schmerztherapie in Fürth tätig. Zuletzt leitete sie als Oberärztin in der konservativen und operativen Wirbelsäulentherapie die multimodale Schmerztherapie in den Dr. Erler Kliniken nach dem ANOA-Konzept. Sie bietet ein umfassendes Behandlungsrepertoire hinsichtlich neurologischer, wirbelsäulenspezifischer und funktioneller Beschwerden des Bewegungsapparates an. Die Ärztin ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, bei der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und bei der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur, Chirotherapie und Osteopathie e.V.
Dr. med. Claudia Westhoff ist Fachärztin für Neurologie und hat die Zusatzbezeichnungen Manuelle Medizin und Spezielle Schmerztherapie. Nach dem Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen war sie zunächst als Weiterbildungsassistentin in der Anästhesiologie tätig und wechselte schließlich in das neurologische Fachgebiet. Nach der Facharztanerkennung war sie über drei Jahre in einer Praxis für Neurologie und Spezielle Schmerztherapie in Fürth tätig. Zuletzt leitete sie als Oberärztin in der konservativen und operativen Wirbelsäulentherapie die multimodale Schmerztherapie in den Dr. Erler Kliniken nach dem ANOA-Konzept. Sie bietet ein umfassendes Behandlungsrepertoire hinsichtlich neurologischer, wirbelsäulenspezifischer und funktioneller Beschwerden des Bewegungsapparates an. Die Ärztin ist Mitglied bei der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, bei der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V. und bei der Deutschen Ärztegesellschaft für Akupunktur, Chirotherapie und Osteopathie e.V.
Álvaro Gallardo Estrella stammt gebürtig aus Spanien und ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie seit 2021. Sein Studium hat er in Málaga absolviert und hat während seines Studiums 6 Monaten im Mehiläinen NEO Hospital in Turku, Finnland, hospitiert. Es folgten Stationen am Klinikum in Neumarkt i.d. OPf, im Klinikum Nürnberg-Süd, in der Orthopädischen Chirurgie München (OCM), Regiomed Klinikum Lichtenfels und Alphamed Bamberg. Zum Mai 2024 wechselte Gallardo Estrella als niedergelassener Orthopäde und Unfallchirurg zur MVZ Rummelsberg GmbH. An drei Tagen in der Woche praktiziert er im Medzentrum Fürth, an den beiden anderen Tagen am Medzentrum Nürnberg. Neben seiner Muttersprache Spanisch spricht der Mediziner auch Deutsch und Englisch fließend.
Álvaro Gallardo Estrella stammt gebürtig aus Spanien und ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie seit 2021. Sein Studium hat er in Málaga absolviert und hat während seines Studiums 6 Monaten im Mehiläinen NEO Hospital in Turku, Finnland, hospitiert. Es folgten Stationen am Klinikum in Neumarkt i.d. OPf, im Klinikum Nürnberg-Süd, in der Orthopädischen Chirurgie München (OCM), Regiomed Klinikum Lichtenfels und Alphamed Bamberg. Zum Mai 2024 wechselte Gallardo Estrella als niedergelassener Orthopäde und Unfallchirurg zur MVZ Rummelsberg GmbH. An drei Tagen in der Woche praktiziert er im Medzentrum Fürth, an den beiden anderen Tagen am Medzentrum Nürnberg. Neben seiner Muttersprache Spanisch spricht der Mediziner auch Deutsch und Englisch fließend.
Bei uns haben Sie die Möglichkeit, mittels Online-Terminvergabe freie Termine unserer Ärzte zu sehen und einen Behandlungstermin kurzerhand selbst zu vereinbaren. Selbstverständlich können Sie uns auch per Telefon oder E-Mail kontaktieren. Sollte bei Ihnen ein Eingriff notwendig werden, der einen stationären Aufenthalt nach sich zieht, vereinbart die Klinik mit uns direkt im Anschluss an die Operation einen 6-Wochen-Kontrolltermin. Damit ist sichergestellt, dass Sie wieder bei Ihrem behandelnden Arzt im Medzentrum Fürth zur Nachsorge landen.
Viele Praxen haben bereits Aufnahmestopp und nehmen keine Neupatienten mehr auf. Daher entstehen oft längere Wartzeiten. Wir bitten Sie deshalb, Termine die sie nicht benötigen oder einhalten können, rechtzeitig abzusagen. Bei unentschuldigter Abwesenheit werden deshalb 50 Euro Ausfallgebühr in Rechnung gestellt und keine weiteren Termine bei uns vergeben.
Um längeren Wartezeiten auf Terminen von gesetzlich versicherten Personen entgegen zu wirken, erfolgt die Terminvergabe ausschließlich an Patienten, die eine Überweisung vom Hausarzt oder Facharzt vorweisen können. Haben Sie keine Überweisung, dann bemühen Sie sich im Vorfeld bitte darum. Notfälle, BG-Fälle oder Privatpatienten sind von dieser Regelung selbstverständlich ausgenommen. Und da es in letzter Zeit öfter vorgekommen ist: Patienten mit psychiatrischen Krankheitsbildern werden vom Neurologen nicht behandelt. Für diese Krankheitsbilder ist der Facharzt für Psychiatrie zuständig.
Bitte beachten Sie: Die nebenstehende Online-Terminvergabe läuft über die Doctolib GmbH. Ihre eingegebenen Daten werden dort verarbeitet. Es handelt sich um eine externe Seite.
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Montag bis Donnerstag
8:00 – 13:00 Uhr und
14:00 – 17:00 Uhr
Freitag
8:00 – 13:00 Uhr
Medzentrum Fürth
Königswarterstr. 82
90762 Fürth
Tel 0911/9719180
Fax 0911/97191819
info@medzentrum-fuerth.de
Das Medzentrum Fürth ist ein medizinisches Versorgungszentrum der MVZ Rummelsberg GmbH. Ziel ist es, die orthopädische, chirurgische und neurologische Expertise der Fachklinik in ambulante Strukturen zu tragen und langfristig die medizinische Versorgung in Fürth und der Metropolregion zu stärken.